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Unerwarteter Und Versteckter Stress Für Frauen
Unerwarteter Und Versteckter Stress Für Frauen

Video: Unerwarteter Und Versteckter Stress Für Frauen

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Video: Das versteckte Talent 2023, Dezember
Anonim

Wenn etwas eine Bedrohung für unser Wohlbefinden darstellt, wird es als Stress betrachtet. Einige Angstzustände bringen uns in eine positive Richtung und sind gut für uns, aber wenn der Stress sowohl unsere geistige als auch unsere körperliche Gesundheit beeinträchtigt, ist er natürlich nicht gut für uns. Eines der größten Probleme ist, dass Stressoren nicht immer offensichtlich sind. Frauen können eine Reihe von versteckten Stressfaktoren haben, die ihr Wohlbefinden gefährden können.

Offensichtliche Anzeichen von Angst

Der Verlust des Arbeitsplatzes, der Tod eines Familienmitglieds oder eines engen Freundes, Krankheit, körperlicher Missbrauch, emotionaler Missbrauch und Vernachlässigung sind offensichtliche Auslöser für Stress. Psychologen sagen, dass es viel mehr Stressfaktoren gibt, die Frauen nicht sofort zu erkennen scheinen. Häufige Gefühle von Müdigkeit, Kopfschmerzen, Vergesslichkeit und Depressionen werden von Frauen häufig abgeschwächt. Sie glauben, dass sie Anzeichen von Schwäche sind, obwohl es tatsächlich versteckte Stressfaktoren sein könnten, die diese Symptome verursachen.

Die Stressquellen sind individuell

Was für eine Person stressig ist, kann für eine andere Person nicht stressig sein. Darüber hinaus zeigen Studien, dass selbst geringe Angstzustände über einen langen Zeitraum schädlich sein können. Dies liegt hauptsächlich daran, dass wir uns der Stressfaktoren oft nicht bewusst sind. Ärzte warnen davor, dass diese Faktoren unsere Gesundheit langsam beeinträchtigen. Wenn wir herausfinden, was unsere eigenen versteckten Stressauslöser sind, können wir besser damit umgehen, damit wir auf uns selbst aufpassen können. Hier sind einige Beispiele für täglich versteckte Stressfaktoren. Auslöser für Angstzustände und Depressionen:

    • Unrealistische Erwartungen an sich selbst oder an Familienmitglieder
    • Unfähigkeit zu akzeptieren, dass wir nicht alles kontrollieren können
    • Schlechte Kommunikation mit Familie, Freunden oder Mitarbeitern
    • Schneller Lebensstil
    • Änderungen bei der Arbeit
    • Druck, auf eine bestimmte Weise auszusehen
    • Täglicher Pendelverkehr
    • Tägliche Aufgaben

Das Ermitteln unserer verborgenen Stressquellen kann uns helfen, herauszufinden, ob tägliche Gewohnheiten unsere emotionale Gesundheit beeinträchtigen. Stress ist individuell, so dass nur Sie bestimmen können, was die Quelle der Angst wirklich ist, und nur Sie können dieses Maß an Angst beseitigen oder verringern.

Die Anzeichen von Stress, Angst und Depression kennen

Der erste Schritt besteht darin, die Anzeichen von Stress zu kennen. Manchmal können sie auch versteckt werden. Zum Beispiel führt Stress oft dazu, dass Menschen ihren Appetit verlieren. Studien zeigen jedoch, dass es auch viele Fälle gibt, in denen Depressionen und Angstzustände dazu führen, dass Menschen nach bestimmten Lebensmitteln wie Schokolade oder Junk Food verlangen. Es gibt auch einige wissenschaftliche Beweise, die darauf hindeuten, dass bestimmte Menschen, wenn sie gestresst sind, ihre Haare verlieren. Laut Dermatologen neigen Menschen mit empfindlicher Haut zu Erkrankungen wie Ekzemen, wenn sie depressiv sind oder zusätzlichen Stress verspüren. Unregelmäßige Perioden können ein weiteres Zeichen dafür sein, dass eine Frau gestresst ist.

Wie Sie Stress in Ihrem Leben abbauen können

Die meisten Psychologen schlagen vor, sich ausreichend auszuruhen und Entspannungsübungen zu machen, um mit den offensichtlichen Stressfaktoren in Ihrem Leben umzugehen. Wenn Sie glauben, Stressquellen zu haben, die nicht offensichtlich sind, sollten Sie Folgendes berücksichtigen:

      • Werden Sie sich Ihrer Erwartungen bewusster und passen Sie sie an, damit sie realistischer sind.
      • Akzeptiere, dass es einige Dinge im Leben gibt, die du einfach nicht ändern kannst
      • Arbeiten Sie daran, die Kommunikation mit den Menschen um Sie herum zu verbessern
      • Achten Sie genau auf die Gewohnheiten, die Stress in Ihrem Leben verursachen können

Wenn Sie mit Stress zu kämpfen haben, haben Sie keine Angst, Hilfe zu suchen. Es ist doch keine Schande. Laut der American Psychology Association geben 47 Prozent der Amerikaner an, über den Stress in ihrem Leben besorgt zu sein, und 20 Prozent suchen einen Psychologen auf, der ihnen hilft, die Angst zu lindern.

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